Beispiel: Lebensmittelhandwerk und -handel.
Im Rahmen einer von uns geleiteten Jahreszielplanung wurde in einem Lebensmittelfilialbetrieb mit über 20 Niederlassungen, ein Projekt aufgelegt, dass allen Filialleiterinnen und -leitern sowie deren Stellvertreterinnen und -stellvertretern die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Führungs-Kommunikations-Workshop über zwei Tage ermöglichte.
Die Inhalte der Workshops umfassten Themen wie
– Die Führungskraft im Umfeld rasanter Veränderungen und wie geht man damit um?
– Offenheit für Digitalisierung und Vernetzung und was bedeutet es für mich als Führungskraft?
– Lernbereitschaft kultivieren und wie setze ich es in meiner Filiale um?
– Gestaltung von Führungsmeetings. Wie mache ich es lebhaft und inspirierend?
– Praktische Werkzeuge der Führung: Mitarbeitende einstellen und einarbeiten; Vermittlung der Unternehmenskultur; Mitarbeiterorientierung; Orientierungs- und Entwicklungsgespräche führen; richtig delegieren; u.a.m.
– Hauptaufgaben der Führungskraft im Lebensmittelhandel. Was mache ich wann und mit welcher Konsequenz.
– Der Unterschied zwischen Management und Führung. Wann bin ich Manager? Wann muss ich führen?
– Die Bedeutung einer Unternehmensvision und wie wir Werte leben und vermitteln?
– Verantwortung übernehmen und was es bedeutet.
– Prinzipen effektiver Führung und wie wenden wir diese an?
– Drei Dimensionen guter Führung. Was bedeutet vom „Ich zum Du zum Wir?
– Fehlerkultur: Wie gehen wir mit Fehlern, Kritik, Intrigen um?
– Führungsverhalten: Mitarbeiter- oder Aufgabenorientiert?
– Individueller Stand der Führungsqualität. Wie schätzen wir uns selbst ein?
– Welcher Führungstypus bin ich?
– Wie delegiert man richtig? Wie lauten die 6 Schritte zur Aufgabendelegierung?
– Welche Führungsrollen gibt es und wann wende ich diese an?
– Wie wirkt gute Führung?
– Der Leitfaden für gute Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche und wie anwenden?
– Rückmeldung geben. Wie interpretieren wir Feedback?
– Wie kann ich als Führungskraft selbst noch mehr Orientierung geben?
– Welche Kommunikationsmittel sind nützlich für einen exzellenten Workflow?
Bei der Vermittlung dieser und weiterer Themen erfahren die Teilnehmenden immer wieder Praxisbeispiele aus dem Alltag und können solche Beispiele auch selbst einbringen. In Gruppenarbeiten trainieren wir die Lösungsorientierte Denkweise und schaffen praxisbezogene Lerneffekte.
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