Service

Serviceschulung:

Beispiel 1: Automobilbranche

Die Geschäftsführung eines Autohauses mit 6 Niederlassungen nutzt seit Jahren unsere Expertise in der Gesprächsführung am Telefon für Ihre jährlich hinzukommenden Nachwuchskräfte in den Niederlassungen. Alle Auszubildenden durchlaufen eine Basis-Kommunikationsschulung. Hier werden die entscheidenden Fähigkeiten im Umgang mit Endkunden und Geschäftskunden vermittelt und eingeübt. Das zweitägige Einführungs-Seminar beinhaltet die Komponenten: persönliche Einstellung und Wahrnehmung, Gesprächsführung im Alltag vom freundlichen Serviceorientierten Gesprächseinstieg über die Aufnahme der wichtigen Daten über lösungsorientierte Formulierungen bis hin zur wertfreien Behandlung kritischer Inhalte. Das Seminar ist drauf ausgerichtet alle Teilnehmenden dafür zu gewinnen ein konsistentes Verhalten zu pflegen, dass den vereinbarten Leit- und Grundsätzen des Unternehmens entspricht. Alle Nachwuchskräfte werden also von Anfang an darauf eingestellt so kommunizieren, dass die Kunden des Autohauses Sicherheit und Zuverlässigkeit erfahren und dadurch Vertrauen und Glaubwürdigkeit entsteht.

Beispiel 2: Technik-Vermietung

Die Inhaber eines Unternehmens, dass technisches Equipment an Unternehmen vermietet hat unser Seminar „Kommunikations-ABC“ gebucht und dem Kreis der Mitarbeitenden, die im täglichen Kundenkontakt stehen, die Möglichkeit eröffnet Ihre eigene aktive und passive Gesprächsführung mit den Erkenntnissen aus dem vermittelten Wissensfundus abzugleichen. Von der Geschäftsführung bis zu den Mitarbeitenden am Empfang nahmen mehr als ein Dutzend Damen und Herren aus den verschiedenen Unternehmensbereichen Teil. Vor kurzem haben wir dazu noch eine interessante E-Mail erhalten.
Auszug: „ich erinnere mich noch gut an Sie bzw. das Seminar – Ihr A-Z-Kalender steht noch in meinem Büro „

Beispiel 3: Holzbauhandwerk

Alle Angestellten eines Lieferanten für die Handwerkerschaft im Holzbaugewerbe haben sich für die wirkungsvolle Gesprächsführung im Umgang mit B2B-Kunden schulen und trainieren lassen. Hier ging es sowohl um die Ansprache der Gewerbekunden aus der bestehenden Kundendatei, als auch um die Akquisition neuer Kunden aus der Interessenten-Datei. Darüber hinaus haben wir gemeinsam Konzepte und einen Leitfaden erarbeitet für Zusatzverkäufe bei Kundenbestellungen.

Auch hier diente die erweiterte Version des Kommunikations-ABC als Grundlage.